Bramsche, den 23.8.2021 Pünktlich mit dem Produktionsstart nach dem Betriebsurlaub wurden auch die Umzugsarbeiten der sogenannten Trockenausrüstung in eine neu gebaute Produktionshalle abgeschlossen. So wurden tonnenschwere Maschinen innerhalb des Unternehmens verschoben, um einerseits mit verkürzten Wegen die Prozesse zu optimieren und andererseits Platz zu schaffen, um zukünftig externe Produktionsbereiche in Bramsche zu integrieren.
„Der Umzug der Maschinen wurde mit den eigenen Handwerkern – unterstützt von externen Spezialisten – nach einem sehr straff organisierten Zeitplan durchgeführt, der“, so Projektleiter Rolf Wermeyer, „durch die sommerliche Betriebsruhe bestimmt wurde.“
Eine penible Planung war daher Grundvoraussetzung für das Gelingen des Projektes, ansonsten wäre der Produktionsbeginn in Frage gestellt worden – das hätte fatale Auswirkungen auf die Lieferbereitschaft haben können. Da aber alle Beteiligten mit hoher Professionalität arbeiteten, konnte das Projekt ohne nennenswerte Verzögerungen abgeschlossen werden.
Der nächste Meilenstein wird die Inbetriebnahme eines neuen Spannrahmens sein, der nicht nur effizienter und mit höherer Leistung produziert, sondern diese auch umweltschonend erbringt. Eine Maßnahme, die das Bramscher Unternehmen dem Ziel, eines der modernsten und kompetentesten Ausrüstungsunternehmen im Bereich der daunendichten Gewebeproduktion Europas zu werden, einen erheblichen Schritt näherbringen wird.