Sanders-Kauffmann
Nach der erfolgreichen Integration der österreichischen Bettfedernfabrik Kauffmann in das Traditionsunternehmen Sanders machen wir uns nun fit für die Zukunft.
Wir haben uns den Anspruch gestellt, bis 2022 ein modernes Unternehmen in der Bettwarenindustrie im Herzen Deutschlands zu sein, ein Unternehmen in dem wir unsere Kompetenzen vereinen und auf das seine Mitarbeiter stolz sind. Dafür wurde in 2019 ein Investitionsplan verabschiedet, der die Konzentration unserer Aktivitäten auf den Standort Bramsche in Niedersachen vorsieht. Bereits im Jahr 2019 haben wir uns mehrheitlich an der Bettfedernfabrik ARO Artländer im naheliegenden Ort Kettenkamp beteiligt. So kann innerhalb des Unternehmensverbundes neben der Gewebeproduktion und Füllerei auch die Federn- und Daunenaufbereitung kompetent abgebildet werden.
Im Sommer dieses Jahres wurde in unserer Gewebeveredelung eine hochmoderne Waschmaschine in Betrieb genommen, in den kommenden Monaten folgen ein Hallenneubau und die Modernisierung der übrigen Fertigungslinie sowie des Roh- und Fertigteillagers. In 2022 folgt als letzter Schritt die physische Integration des Bettfedernbetriebes in Bad Bentheim in den Standort Bramsche.
All diese Maßnahmen tragen letztlich auch dazu bei, die Effizienz der internen Prozesse zu verbessern, einen positiven Beitrag zum CO2 Management und der Nachhaltigkeit unseres wirtschaftlichen Handelns sicherzustellen.
Gut für die Region: Sanders-Kauffmann setzt bei den Umbau- und Montagearbeiten auf regionale Anbieter. Das stärkt die Bindung zu den hiesigen Unternehmen und gibt für die Zukunft Sicherheit, im Bedarfsfall kompetente und schnelle Hilfestellung zu erhalten.
Mit der Unternehmensmodernisierung geht auch die Neuausrichtung der aktuellen Markenstrategie einher, welche wir in Kürze vorstellen werden sowie die kontinuierliche Entwicklung unserer Vertriebskanäle in einem globalen Kontext.